Überlegungen zur Nützlichkeit der historischen Weblogs für die Geschichtswissenschaft
Wie bereits im vorherigen Posting schon kurz angesprochen, muss ich an dieser Stelle zu eingangs anmerken, dass für mich persönlich die Auseinandersetzung mit Weblogs in gewisser weiser noch „Neuland“ darstellt. Doch aufgrund der nützlichen Linksammlung auf der LV-Plattform, konnte ich mir ein paar erste konkrete Eindrücke zur Welt der historischen Weblogs machen.
Meinen ersten Eindrücken zur Folge haben Weblogs, im Gegensatz zu den derzeit sehr populären „social networks“, die ja eher auf persönliche (private) Inhalte zugeschnitten sind, sehr wohl das Potenzial nützliche Aspekte in die historische Debatte einzubringen.
Aus meiner Sicht stellen Weblogs einen sehr interessanten „Kommunikationstreffpunkt“ für Historiker und historisch interessierte Personen dar. Schon alleine die Tatsache, dass hier die Möglichkeit für eine Diskussion besteht, an der sich sowohl der ausgebildete Historiker sowie der eben auch nicht vom Fach kommende, historisch interessierte User beteiligen kann, finde ich sehr spannend. Ich glaube dass für die Geschichtswissenschaft, diese Weblogs von großer Nützlichkeit sein können, denn durch solche Plattformen erhält auch die allgemeine Gesellschaft die Möglichkeit sich zu aktuellen historischen Debatten äußern zu können. Somit bieten Kommunikationsplattformen wie Weblogs der Geschichtswissenschaft eine Möglichkeit, weit verbreitete Meinungen und Zugänge der allgemeinen Bevölkerung zu aktuellen historischen Debatten aufzunehmen und womöglich auch in die Forschungstätigkeit einzubeziehen
Natürlich haben diese Blogs auch ihre Kehrseite. Denn auf Grund der Tatsache dass auch viele Nicht-Historiker Blogeinträge verfassen, darf man natürlich bei einem Blog generell nicht von wissenschaftlich geführten Diskussionen ausgehen. Man sollte jedoch auch beachten, dass Weblogs im Gegensatz zur historischen Buch- und Zeitschriftenlektüre zwei große Vorteile haben. Zum einen, dass sie durch eigene Suchmaschinen leicht zugänglich sind und zum anderen, dass sie den großen Vorteil besitzen schlagfertig zu sein. Damit soll darauf angedeutet werden, dass bei einem plötzlich auftretenden Ereignis von gesellschaftlicher Bedeutung, Benützer eines Weblogs sofort auf die Veränderung der Situation eingehen können.
Zum Schluss meiner Überlegungen würde ich abschließend schlussfolgern, dass Weblogs unter gewissen Umständen sehr wohl nützliche Aspekte in die Geschichtswissenschaft einbringen können.
Meinen ersten Eindrücken zur Folge haben Weblogs, im Gegensatz zu den derzeit sehr populären „social networks“, die ja eher auf persönliche (private) Inhalte zugeschnitten sind, sehr wohl das Potenzial nützliche Aspekte in die historische Debatte einzubringen.
Aus meiner Sicht stellen Weblogs einen sehr interessanten „Kommunikationstreffpunkt“ für Historiker und historisch interessierte Personen dar. Schon alleine die Tatsache, dass hier die Möglichkeit für eine Diskussion besteht, an der sich sowohl der ausgebildete Historiker sowie der eben auch nicht vom Fach kommende, historisch interessierte User beteiligen kann, finde ich sehr spannend. Ich glaube dass für die Geschichtswissenschaft, diese Weblogs von großer Nützlichkeit sein können, denn durch solche Plattformen erhält auch die allgemeine Gesellschaft die Möglichkeit sich zu aktuellen historischen Debatten äußern zu können. Somit bieten Kommunikationsplattformen wie Weblogs der Geschichtswissenschaft eine Möglichkeit, weit verbreitete Meinungen und Zugänge der allgemeinen Bevölkerung zu aktuellen historischen Debatten aufzunehmen und womöglich auch in die Forschungstätigkeit einzubeziehen
Natürlich haben diese Blogs auch ihre Kehrseite. Denn auf Grund der Tatsache dass auch viele Nicht-Historiker Blogeinträge verfassen, darf man natürlich bei einem Blog generell nicht von wissenschaftlich geführten Diskussionen ausgehen. Man sollte jedoch auch beachten, dass Weblogs im Gegensatz zur historischen Buch- und Zeitschriftenlektüre zwei große Vorteile haben. Zum einen, dass sie durch eigene Suchmaschinen leicht zugänglich sind und zum anderen, dass sie den großen Vorteil besitzen schlagfertig zu sein. Damit soll darauf angedeutet werden, dass bei einem plötzlich auftretenden Ereignis von gesellschaftlicher Bedeutung, Benützer eines Weblogs sofort auf die Veränderung der Situation eingehen können.
Zum Schluss meiner Überlegungen würde ich abschließend schlussfolgern, dass Weblogs unter gewissen Umständen sehr wohl nützliche Aspekte in die Geschichtswissenschaft einbringen können.
matthias on tdn - 24. Mär, 02:19